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Die Magie der suggestiven Sprache

Arno Fischbacher

Die Magie der suggestiven Sprache

Die Kunst der suggestiven Sprache liegt in ihrer Fähigkeit, Gedanken zu lenken und Handlungen zu motivieren, ohne dass Deine Gesprächspartner sich manipuliert fühlen. Sie ist ein mächtiges Werkzeug, das jeder, der in der Kommunikation erfolgreich sein will, beherrschen sollte. Mit den richtigen Worten kannst Du die Richtung des Gesprächs steuern und gleichzeitig eine positive, konstruktive Atmosphäre schaffen.

Suggestive Sprache besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Elementen: der Suggestion und der anschließenden offenen Frage. Die Suggestion weckt starke Assoziationen und emotionale Beteiligung beim Zuhörer. Das macht die nachfolgende Frage besonders wirksam und führt zu spontanen, offenen und ehrlichen Antworten.


Das Prinzip der Suggestion

  • Mit einer Geschichte starten: Erzähle eine kurze Geschichte, die relevant ist. Beziehe Dich auf ein konkretes Erlebnis, um die Suggestion zu vertiefen.
  • Zuhörer in den Mittelpunkt stellen: Beziehe dich auf die Erfahrungen und Erlebnisse der Zuhörer.
  • Bildhafte Sprache verwenden: Anstatt trockene Fakten zu präsentieren, male Bilder im Kopf deines Gegenübers.
  • Emotionen ansprechen: Menschen reagieren stärker auf emotionale Reize. Eine gut platzierte Suggestion kann starke emotionale Reaktionen hervorrufen.


Die Macht der Einleitung

Eine starke Einleitung kann den Unterschied zwischen einer guten und einer großartigen Suggestion ausmachen. Beginne Deine Suggestion mit den starken Formeln:

  • „Angenommen, Du …“
  • „Wenn du …“
  • „Erinnerst Du Dich an …“
  • „Vielleicht denkst Du jetzt …“

Experimentiere mit diesen suggestiven Formeln, um Deine Gesprächspartner gedanklich auf eine emotionale Reise mitzunehmen. Sie helfen dabei, Dein Publikum zu involvieren und die Aufmerksamkeit hochzuhalten. Und denke daran: erst die kluge Frage nach der emotionalisierenden Suggestion bewirkt jenen Denkprozess, der in die gewünschte Richtung lenkt.

stimme.at-Autor: Arno Fischbacher

Foto: Jane auf stock.adobe.com

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