Von Keksen, Beerenpunsch – und starker Stimme: So nutzt du die Rauhnächte für deine Kommunikation
Wenn der Advent rauscht und die Stimme leise wird
Zwischen Keksen, E-Mails und Endjahresstress geht oft das Wichtigste verloren: deine Stimme. Während draußen der Glühwein dampft und der Terminkalender überquillt, vergisst du womöglich, wie du eigentlich klingst. Dabei ist gerade die Zeit „zwischen den Jahren“ ideal, um zur Stimme – und zu dir selbst – zurückzufinden.
Die Rauhnächte – 12 magische Tage für neue Klarheit
Die Rauhnächte – vom 25. Dezember bis 6. Januar – gelten seit Jahrhunderten als Zeit der Rückschau, Reinigung und Neuausrichtung. Ob durch Perchten, Glöckler oder Rummelpott-Läufe: Überall begegnet uns das Übergangssymbolzwischen Altem und Neuem.
Diese Tage sind ideal, um:
- Stimmliche Schwächen hinter dir zu lassen
- Kommunikationskraft neu zu entdecken
- Mit Intuition und Präsenz ins neue Jahr zu starten
Deine Einladung: Die kostenlose VOICE CHALLENGE zu den Rauhnächten
🎯 Ziel:
In 12 Tagen zu mehr Stimme, Präsenz und Kommunikationskraft
📅 Wann:
25. Dezember bis 6. Januar
🎁 Was bekommst du?
- Täglich eine neue Übung oder Inspiration
- Impulse für Atem, Stimme, Ausdruck
- Tipps für mehr Authentizität und Klarheit beim Sprechen
- Komplett kostenfrei
🔗 Hier geht’s direkt zur Voice Challenge
(Kein Account nötig – einfach mitmachen!)
Advent-Extra: Stimm-Übung gegen das vorweihnachtliche Gebrumm
In der Weihnachtszeit fehlt oft der Raum für dich selbst. Das wirkt sich auch auf deine Stimme aus: Sie wird angestrengt, leiser, kraftlos. Unser Tipp:
🎥 Vorweihnachtliche Stimm-Übung von Helena Meersteiner
→ Jetzt Video ansehen und direkt mitmachen!
Zum Video auf stimme.at
Fazit: Nutze die Stille – für deine stärkste Stimme
Die Rauhnächte sind kein esoterischer Luxus, sondern eine Einladung: zur Reflexion, zur Neuausrichtung – und zur Rückverbindung mit deinem stimmlichen Potenzial. Lass Stress und Stimmverspannung hinter dir. Und starte ins neue Jahr mit einer Stimme, die sagt, was du wirklich meinst.
stimme.at-Autorin: Helena Meersteiner
Foto: stimme.at