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Feuchte Aussprache oder zu trockener Mund – was tun?

Arno Fischbacher

Hattest du beim Sprechen auch schon einmal das Gefühl, dass sich zu viel Spucke im Mund sammelt? Und du Angst hattest, mit allzu „feuchter Aussprache“ unangenehm aufzufallen? Oder du im Gegenteil unter einem unangenehm trockenen Mund leidest – du bist nicht allein! 

Menschen, die Sprache professionell nutzen – Schauspielerinnen und Schauspieler beispielsweise oder Sängerinnen und Sänger – „spucken“ oftmals. Das ist in diesen Berufen normal. Denn zum ausdrucksstarken Sprechen und zu einer gesunden Stimme sind gut befeuchtete Schleimhäute in Mund und Hals eine wichtige Voraussetzung – in unserem Alltag allerdings kann zuviel Speichel beim Sprechen stören. Aber auch wenn der Mund trocken wird und die Zunge am Gaumen klebt, wird die Kommunikation zur Qual. Beide Phänomene können irritieren, sogar manchmal richtig peinlich sein. 

Praktische Tipps gegen einen überschüssigen Speichelfluss:

  • Achte auf Deine Ernährung: Bestimmte Lebensmittel wie Bananen oder Brot können den Fluss dämpfen ohne negative Nebeneffekte
  • Mit Salbeitee Mund spülen oder gurgeln: Salbei hat adstringierende Eigenschaften und kann helfen, den Fluss des Speichels zu reduzieren
  • Professionelle Beratung suchen: Wenn das Problem schwerwiegend ist und deinen Alltag beeinträchtigt, solltest du dich an einen HNO-Arzt wenden 

Wie Du mit trockenem Mund während Deiner Rede umgehst:

  • Raus aus dem Sprechdruck: Mach eine Sprechpause und nimm in aller Ruhe einen Schluck Wasser – Deine Zuhörer werden es Dir danken
  • Selbstführung wiedererlangen: Halte inne, mach einen kleinen Schritt zur Seite und spüre den Boden unter Deinen Füßen 

Wenn Dich Dein trockener Mund öfter belastet:

  • Hydrierung verbessern: Stelle sicher, dass du genug Wasser trinkst (mindestens zwei Liter pro Tag)
  • Stressmanagement: Lerne Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen oder Meditation zur Verringerung von Angstzuständen
  • Mundhygiene beachten: Eine gute Pflege deines Munds sorgt dafür, dass sich weniger Bakterien ansammeln, welche zur Trockenheit beitragen könnten 

stimme.at-Autor: Arno Fischbacher

Foto: Linus Mimietz auf Unsplash

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