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Ein Gläschen in Ehren …

Prof. Ingrid Amon

… aber nur, wenn es eins vom Stimm-Kräuter-Wein ist!

Die Büronachbarin hat einen kratzigen Hals, die Kinder husten und der Mann gegenüber in der U-Bahn hustet. Es ist Erkältungszeit! Unser Immunsystem ist momentan sehr gefordert: Der stressige Alltag hat uns wieder, Weihnachten naht mit großen Schritten, diverse Termine müssen unter einen Hut gebracht werden.

Da leidet natürlich auch unser Hals-Nasen-Rachen-System und mit ihm unsere Stimme. Dabei ist unsere Kopfregion ein Wunderwerk! Die Nase ist ein gigantisches Filtersystem, der Mund ein großartiges Abwehrwerk – aber nur, wenn alle Einheiten gut befeuchtet sind!

Was tun, wenn es trotzdem kratzt? Viel trinken! Warme Tees und die berühmte Hühnersuppe haben schon so manche Heiserkeit im Anflug vertrieben. Aus der Natur- und der Klosterheilkunde sind ebenfalls einige wirksame und wohlschmeckende Rezepte überliefert, besonders empfehlenswert ist der „Stimmkräuterwein“ von Hildegard von Bingen:
1 Liter Rotwein, 2 Esslöffel Wollblumen (= Königskerze/Verbascum) und 2 Esslöffel Fenchel – alles 4 Minuten lang kochen, abseihen und mit etwas Bienenhonig süßen. Anwendung: Einen Schluck pro Stunde warm einnehmen, am besten in einer Thermoskanne mitnehmen an sprechintensiven Tagen.
Man kann ihn auch fertig bestellen: Zurgnadenmutter

TIPP: Zugluft vermeiden – Stimme schonen
Achten Sie darauf, Nacken, Hals und Kehlkopf vor Zugluft zu schützen. Ein eleganter Seidenschal im Sommer oder ein wärmender aus Wolle ist ein attraktives und nützliches Accessoire. Er ist schnell eingesteckt oder im Handschuhfach Ihres Autos verstaut und leistet wertvolle Hilfe. Klimaanlagen im Auto, Bus oder Flugzeug aber auch auf Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden oder Flughäfen sind tückisch, vor allem, wenn sie zu kalt eingestellt sind. – Schützen Sie Hals und Stimme!


stimme.at-Autorin: Ingrid Amon

Webseite

Photo: Jacob Owens on Unsplash

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