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Die Stimme im Winter

Arno Fischbacher

Weshalb jetzt die Belastung der Stimme besonders hoch ist
Winter = Schnupfenzeit? Genau betrachtet schwirren die dafür verantwortlichen bösen Keime aber auch im Sommer herum, abgesehen vielleicht von zyklisch auftretenden Grippe- oder momentan sehr speziell, die Corona-Viren, die ebenfalls unsere Atemwege befallen.

Weshalb ist der menschliche Organismus ausgerechnet in der Heizperiode so besonders anfällig für Atemwegserkrankungen? Schleimhäute in der Nase, im Rachen und speziell im Kehlkopf bilden eigentlich eine natürliche Barriere gegen das Eindringen von Krankheitserregern.

Trockene Heizungsluft schwächt die natürliche Barriere der Schleimhaut
Es ist das Raumklima, das uns manchmal krank macht. In geheizten Innenräumen sinkt die relative Luftfeuchtigkeit von angenehmen 40-60% im Sommer auf bis zu 15% im Winter. Das ergibt Luftbedingungen wie in einem Flugzeug. Und das trocknet unsere wichtigen Schleimhäute aus.

Man kann manchmal beim Einatmen deutlich spüren, wie es im Hals trocken wird. Die feuchte Ausatemluft kann das dann nicht mehr ausgleichen. Und plötzlich ist jenes spezielle Schmiermittel nicht mehr vorhanden, das uns erlaubt, stimmliche Höchstleistungen zu erbringen.

Über den ganzen Tag verteilt Wasser trinken
Wie viel trinken Sie wirklich? Es lohnt, ein paar Tage lang Buch zu führen. Über den Tag verteilt sollten es schon einmal zwei Liter sein, speziell wenn sie viel und laut sprechen müssen. Übrigens: Es gibt einfache Apps, die Ihnen helfen, den Überblick zu bewahren.

Sollte Ihre Stimme bereits angegriffen sein, empfiehlt Stimmarzt Dr. Josef Schlömicher-Thier zuallererst einen kritischen Blick auf Ihre Ernährungsgewohnheiten. Denn ein Zuviel an Magensäure kann zu Reflux führen und die Stimme angreifen.

Die „Regel der fünf Finger“ zeigt, welche Ingredienzen Ihres Speiseplans Sie besser verringern:
– zu süß
– zu scharf
– zu schnell
– zu spät
– im Stress

Hausmittel:
– Gurgeln mit Salbei- oder Eibischtee
– Gurgeln mit Salzlösung aus Heilsole (Apotheke)
– Auch eine morgendliche Nasendusche mit Heilsole ist hilfreich.

Achten sie außerdem darauf regelmäßig zu lüften und die Luftfeuchtigkeit im Idealfall bei 40-60% zu halten.
Wenn es bereits im Hals kratzt, verzichten Sie auf scharfe Drops, greifen Sie besser zu Isla Halspastillen (Kostenlose Probepackung (in AT unter: isla.at/probepackung)

stimme.at-Autor: Arno Fischbacher

Webseite

Foto: Nissor Abdourazakov auf Pixabay

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