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Beim Small Talk relaxen …

Dipl.-Ing. Vera Finck

… und gute Kontakte knüpfen

Vielleicht haben auch Sie diese Gedanken? „Ach nicht schon wieder dieser Small Talk! Ich weiß nie, worüber ich da reden soll.“ Diese Haltung sorgt für Stress und innere Verkrampfung. Schrauben Sie Ihre Erwartungen tiefer – schließlich ist der „Talk“ doch nur „small“.

Sie sind auf einer für Ihren Erfolg wichtigen Veranstaltung, der Vortrag oder der Workshop war interessant. In der Pause sehen Sie sich mit mehreren, Ihnen fremden, plaudernden Menschen an Bistrotischen konfrontiert. Networking wäre angesagt …

Nur kein Stress! Entspannen Sie sich.

Bevor Sie Kurs auf einen der Bistrotische nehmen, suchen Sie sich irgendwo im Raum einen sicheren, ausbalancierten Stand. Atmen Sie durch die Nase einmal in den Bauch ein und wieder aus. Sie sind sich für einen kurzen Moment ihrer selbst bewusst geworden und treten nun selbstbewusst in die Runde.

Stellen Sie sich vor.

Dort schauen Sie die Personen mit offenem Blick und einem Lächeln an. Damit haben Sie nonverbal bereits eine Kommunikation hergestellt. Nun geht es darum, eine direkte Verbindung aufzunehmen. Strecken Sie die Hand nach vorne aus und stellen sich mit „Hallo – Vorname und Zuname“ vor. Ihr Gesprächspartner ist aktiviert, ergreift Ihre Hand und wird sich ebenfalls vorstellen.  „Freut mich“, – dieser Satz sollte klar mit einem Augenkontakt verbunden sein. Sie bekunden aufrichtiges Interesse, Ihr Gegenüber fühlt sich respektiert.

Hören Sie aktiv zu, indem Sie viele offene Fragen stellen.

Sie müssen sich gar kein tiefschürfendes Thema ausdenken, machen Sie es sich so einfach wie möglich und lassen Sie die anderen reden.

Das tun Sie, indem Sie offene Frage stellen. Stellen Sie Fragen zu ganz normalen Themen wie die Veranstaltung, das Wetter oder zum Beispiel: „Was führt Sie heute hierher?“  Das Gespräch beginnt. Hören Sie zu und denken Sie nicht daran, was Sie als nächstes sagen könnten. Die meisten Menschen reden gerne. Sie mögen es, wenn man ihnen zuhört. Und wenn Sie dann zwischendurch nachfragen, wird das bei Ihrem Gegenüber als ehrliche Teilnahme positiv verbucht. Sie gewinnen an Respekt und Sympathie.

So können Sie ohne Druck einen lebendigen Dialog gestalten. Und selbst wenn Sie fast nichts gesagt haben oder wenn Ihr Gesprächspartner auf Ihre Fragen einen Monolog hält – Sie haben Kontakt hergestellt und man wird Sie als eine sehr sympathische und souveräne Person wahrgenommen haben.

stimme.at-Autorin: Vera Finck

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